Seit dem ich meine erste Kamera bekam, habe ich Fotos gemacht. Viele. Über 1500 davon könnt ihr auf meinem Blog betrachten.
Also bin ich ein Fotograf, kann man ganz sicher sagen.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen DEM Fotografen und einfach einem Fotografen.
Der Unterschied ist der Grund, warum man es tut und die Anforderungen, die man vor Augen hat.
Aber dann kam der Tag and dem ich gefragt wurde, gewisse Bilder zu machen. Und es kamen mehrere solcher Tage.
Also begann ich, Fotos als bestellte Person zu machen. Auf Hochzeiten, Familien- oder Freundes-Shootings war ich nun mit einem bestimmten Grund anwesend.
Und es hat Spaß gemacht, wenn es auch viel zu bedenken und zu lernen gibt in dem Bereich.
Ich hatte meine neue Kamera erwähnt, welche ich für die Flexibilität und überhaupt die Qualität meiner gelieferten Ergebnisse benötigte.
Nun fotografiere ich im Vollformat und mit einer Auflösung, die ein Beschneiden zu eine Sache macht, über die ich nicht zweimal nachdenken muss. 😀
Meine Reise als professioneller (beachte die vielen Interpretationsmöglichkeiten des Begriffs) Fotograf wird dieses Jahr weitergehen und ich bin schon gespannt darauf, mich immer weiter zu entwickeln.
Ich habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht von Tagen, wo ich „mit einer Aufgabe“ unterwegs war: